Prof. Dr. rer. nat. habil. Günter Hoppe zum 85. Geburtstag

dc.creatorBautsch,H.-J.
dc.creatorSchultze,H.-P.
dc.date2004
dc.date.accessioned2024-02-06T12:52:50Z
dc.date.available2024-02-06T12:52:50Z
dc.descriptionDie ersten Kontakte mit dem Museum für Naturkunde hatte Günter Hoppe bereits vor über fünfundfünfzig Jahren. Er besuchte Paul Ramdohr, der damals noch, bis zu seiner Berufung im April 1950 nach Heidelberg, Direktor des Mineralogisch-Petrographischen Institutes und Museums war. Zu dieser Zeit was Günter Hoppe Student an der Universität Halle und mit seiner Abschlussarbeit beschäftigt. Sein Lehrer in Halle war Ferdinand von Wolff, noch im hohen Alter Direktor des Mineralogisch-Petrographischen Institutes. Begonnen hatte Günter Hoppe 1938 ein Studium der Chemie in Halle, das durch die Einberufung zum Militärdienst unterbrochen werden musste. Nach Rückkehr aus dem Krieg nahm er mit Beginn des Studienbetriebes an der Universität Halle 1946 sein Studium wieder auf, jetzt aber in der Mineralogie, wohl angeregt durch eine Praktikumstätigkeit in einem Bergbaubetrieb.doi:10.1002/mmng.20040070111
dc.formattext/html
dc.identifierhttps://doi.org/10.1002/mmng.20040070111
dc.identifierhttps://fr.pensoft.net/article/30305/
dc.identifier.urihttps://openrepository.mephi.ru/handle/123456789/8484
dc.languageen
dc.publisherPensoft Publishers
dc.relationinfo:eu-repo/semantics/altIdentifier/eissn/2193-0074
dc.relationinfo:eu-repo/semantics/altIdentifier/pissn/2193-0066
dc.rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccess
dc.rightsCC BY 4.0
dc.sourceFossil Record 7(1): 221-226
dc.titleProf. Dr. rer. nat. habil. Günter Hoppe zum 85. Geburtstag
dc.typeResearch Article
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